Um etwas aus diesem Katalog zu erwerben, schicken Sie mir bitte eine Liste der gewünschten Stücke als Anfrage entweder an die E-Mail-Adresse barde@silberkram.de oder über das Kontaktformular.
(Formular öffnet in neuem Fenster).
Wichtig:
Es kommt vor, dass ich eine Antwort schicke und Sie diese nicht erhalten. Manchmal haben zwei bestimmte Mailserver einfach keine Lust auf Zusammenarbeit.
Wenn Sie sich also einige Tage nach Ihrer Anfrage wundern, dass noch keine Antwort da ist, schreiben Sie mir bitte noch einmal mit entsprechendem Hinweis (dann melde ich mich telefonisch) oder rufen Sie an.
Denn ich habe garantiert entweder geantwort und sitzte meinerseits hier und frage mich, ob Sie es sich anders überlegt haben oder meine Antwort irgendwo hängen geblieben ist … oder Ihre Mail hat mich nicht erreicht.
Daher kann es helfen, die zweite Anfrage von einer anderen Mailadresse aus zu senden.
Ihre Anfrage bringt keine Verpflichtungen mit sich und ist rechtlich gesehen noch keine Bestellung!
Wir schicken Ihnen dann so bald wie möglich (meist am gleichen oder folgenden Tag, sofern wir nicht auf einer Veranstaltung unterwegs sind) ein maßgeschneidertes Angebot mit allen notwendigen und vorgeschriebenen Informationen und ggf. weiteren Fragen zur Anpassung der Artikel.
Ein Vertrag und somit eine Zahlungspflicht kommt erst zustande, wenn Sie unser Angebot dann ausdrücklich annehmen (wobei wir eine Überweisung auch ohne vorherige Nachricht als Zustimmung auslegen).
Einschränkungen:
Aufgrund von rechtlichen Änderungen auf EU-Ebene behalten wir uns vor, auf einige Anfragen aus dem EU-Ausland abschlägig zu antworten; aber antworten werden wir natürlich.
Wir müssen in jedem Einzelfall abwägen, ob für das jeweilige Land, Sprache und Staatsbürgerschaft der Kunden die Kombination von GPSR, OSS und spezifischer Umsetzung der Verpackungsrichtlinie den Aufwand bzw. die zusätzlichen Kosten rechtfertigen.
Es macht z.B. keinen Sinn, in einem Land, in das wir vielleicht 2 Pakete schicken, einen Mindestbeitrag zur Verpackungsentsorgung von 300,- Euro zu zahlen und zudem einen notariell beglaubigten Bevollmächtigten zu ernennen.
Zudem dürfen wir lt. GPSR nur Bestellungen aus Ländern annehmen, in deren Sprache wir direkt bei jedem Produkt die Herstellerangabe (also uns selbst) und Sicherheitshinweise stehen haben (sofern nötig).
Das ist für 21 Sprachen viel Aufwand; layouttechnisch kaum zu machen, wenn man die Seite nicht komplett in 21 Sprachausgaben anbietet.
Wenn der Kunde aber in deutschsprachigen Raum wohnt und als Geschenk an einen Freund / Verwandten in einem anderen Land liefern läßt, ist die GPSR schon mal vom Tisch; wir verkaufen an den deutschsprachigen Kunden, da reichen die deutschen Informationen. Diesbezüglich ist die Rechnungsadresse entscheidend.
(Noch nicht geklärt ist die Rechtslage bei deutschen oder österreichischen Kunden, die in anderen EU-Ländern wohnen – müssen wir deutschen Kunden in Frankreich eine französische Version der Website anbieten? Alles auch unter Juristen noch unsicher. Daher sind wir bis zu abschließenden Urteilen in Präzedenzfällen vorsichtig und halten uns an eher strenge Auslegungen.)
Dann müssen wir sehen, ob die Verpackungsregulierung im Zielland für uns in Ordnung ist. Falls nicht, müßten wir an den Besteller liefern und der schickt es weiter; dann ist es eine private Sendung und nicht mehr betroffen.
Oder wir liefern für grenznahe Empfänger an eine deutsche Packstation oder Freunde.
(oder in ein anderes Land, in dem ausreichend bemessene Freigrenzen gelten).
Es gibt für einige Länder inzwischen auch Dienstleister, die den Import übernehmen – wir schicken zum Dienstleister nach Deutschland (und lizensieren dementsprechend die Verpackung); der Dienstleister fährt eine LKW-Ladung Pakete über die Grenze und ist somit der Importeur, der die Verpackungen im Zielland lizensiert und schickt sie dann dort wieder als Inlandspaket weiter.
Bei solchen Diensten müßt Ihr als Empfänger ein Kundenkonto eröffnen; dann bezahlt Ihr bei uns und anderen deutschen Lieferanten nur den Inlandsversand.
Die weiteren Kosten fallen dann zu Euren Lasten bei diesem Dienstleister an.
Für die Schweiz als Nicht-EU-Land (dafür Zollgrenze) gibt es z.B. „MeinEinkauf.ch“, für Österreich „logoix.com“.
Mit Blick auf die Preistabelle bei logoix (Stand 06.11.2024) scheint diese Lösung incl. nachsenden in Österreich nicht merklich teurer zu sein als unsere bisherigen Pauschalen für den EU-weiten Direktversand.
(Paketkl. bis 10 kg = unsere Inlandpauschale 15,- + Pauschale für 10 kg bei Logoix = 10,63 incl. Maut und Treibstoffzuschlag macht 25,63 Gesamtkosten. Für den Direktversand mußten wir bisher 30,- nehmen.
Wobei ich nicht weiß, ob Logoix die Pakete nachwiegt und nach dem realen Gewicht geht – bei DHL habe ich den Sprung von 5 kg auf 10 kg; auch wenn das Paket real nur 6.530 Gramm wiegt.
Logoix geht in 1-kg-Schritten vor; könnte also sein, dass sie es nur als 7-kg-Paket berechnen. Da fehlt uns noch der Erfahrungswert).